Mit Kreativität zum Erfolg

Brainstorming? Nein danke! Wer am lautesten schreit, hat nicht immer die besten Ideen. Um innovative, clevere und interessante Ideen zu entwickeln, gibt es zahlreiche Methoden. brandhub schöpft aus einem grossen Pool von Möglichkeiten, findet immer die passende Methode für Ihre Fragen und fördert das Um-die-Ecke-Denken. Für außergewöhnliche Ergebnisse.

Die Dialogmethode

Im Alltag stützen wir uns meist auf Annahmen und Haltungen, die wir nicht weiter hinterfragen. In den meisten Fällen funktioniert dies gut und effizient. Für einen Dialog benötigen wir jedoch eine aktive Haltung. Frisches Denken führt uns nach vorne, gibt Antworten auf bestehende Probleme und schafft neue Perspektiven. Hierzu ist die Dialogmethode, angelehnt an die Dialog-Philosophie nach David Bohm, ein effizientes Tool.

Methodenbuffet Innovation

„Innovation starts with an ‚I’” – einzelne Menschen sind Ausgangspunkt von Innovationen. Oft steckt in unseren Köpfen viel mehr Kreativität als wir selber glauben. Mit passenden Methoden kann das Potenzial frei gesetzt werden. brandhub schöpft aus einer Vielzahl von Tools von der Kopfstandmethode und dem Branchendieb (Ideenfindung) über die Superbox und den Entscheidungskeil (Ideen bewerten) bis hin zum Wie-Wie-Diagramm (Ideen umsetzen).

Methode für erfolgreiche Vorträge

Power Point ohne Power! Langweilige, mit Text gefüllte Folien betrachten wir als normal. Dabei stehen sie nicht im Einklang mit dem heutigen Lese- und Kommunikationsverhalten. Die Fähigkeit, eine wirkungsvolle Präsentation zu halten, ist unverzichtbar. Sei es vor einem grossen Live-Publikum oder durch das Internet ‘vor der ganzen Welt’. Es geht immer um das Erzählen von Geschichten. Folien, Bilder und Symbole unterstützen lediglich den Redner, nicht umgekehrt.

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Dialogmethode

Oft resultieren aus Brainstormings keine wirklich guten Ergebnisse. Entweder gewinnen die Ideen des Ranghöchsten, des Dominantesten oder es entsteht nichts wirklich Innovatives. Eine sehr gute Alternative ist der Innovations-Dialog, der sich für Gruppen von 5 bis 50 Personen eignet.

Angelehnt an die Regeln der Dialog-Philosophie nach David Bohm wird ein Moderator bestimmt, der den Dialog zwar leitet, doch eine passive Rolle einnimmt. Die Stühle sind im Kreis angeordnet, Es wird außerdem ein Gegenstand benötigt, der weitergereicht werden kann. Ein Ball ist nicht empfehlenswert, da er zu oft hin- und hergeworfen wird. Die Aufgabenstellung wird zu Beginn an alle kommuniziert. Es kann ein Thema sein oder eine konkrete Fragestellung. Weniger ist mehr.

Übrigens: Wenn Sie anstelle eines 10-minütigen Brainstormings einen Innovations-Dialog ansetzen, benötigen Sie etwas mehr Zeit. Es kommt dabei sehr auf Ihre Ausgangslage und Fragestellung an. Für einen ersten Testlauf ist es sinnvoll eine halbe Stunde einzurechnen.

Schritt 1
Check-in-Runde. Der Moderator gibt den Gegenstand einem Teilnehmer, welcher sich kurz zum Thema einbringt und ihn dann weiterreicht. Es spricht immer nur die Person, die den Gegenstand in der Hand hält. Mit der Check-in-Runde wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer mindestens einmal etwas gesagt hat.

Schritt 2
Nach der Check-in-Runde wird der Gegenstand in die Mitte gelegt und der Dialog beginnt. Ab jetzt wird der Gegenstand immer aus dem Zentrum geholt und wieder zurückgelegt. Wie in der Check-in-Runde spricht nur die Person, die den Gegenstand in der Hand hält. Der Moderator steuert einzig dann, wenn beispielsweise jemand einen Monolog hält oder der Dialog nur zwischen zwei Personen stattfindet.

Schritt 3
Erschöpft sich das Thema ist es Zeit für die Check-out-Runde. Sie findet im selben Rahmen wie die Check-in-Runde statt. Jeder trägt etwas bei: was ihm aufgefallen ist, fasst den Dialog aus der eigenen Perspektive zusammen, beschreibt seine neuen Erkenntnisse oder, oder, oder …

Es ist übriges nicht die Moderatorenrolle, welche die schwierigste ist, sondern die der Teilnehmer. Wir tun uns mit scheinbar profanen Dingen oft schwer, wie beispielsweise dem Zuhören. Nur, bevor wir anderen zuhören können, müssen wir uns zuerst selbst zuhören. Welche Gedanken, Bewertungen und Ideen entstehen in uns? Es reichen oft nur zwei Sätze von einem anderen und schon fangen wir an innerlich zu urteilen, zu argumentieren, abzuwägen, abzulehnen oder zuzustimmen. Erst wenn wir dies wahrnehmen, können wir diese automatischen Reaktionen beiseite schieben. Wirklich Zuhören heisst, dem Gegenüber urteilsfrei zuzuhören.

In der Schwebe halten
Eine zentrale Aufgabe besteht darin, die Gedanken in der Schwebe zu halten. Gemeint ist, dass man weder handelt, noch an ihnen zweifelt oder sie unterdrückt. Das setzt voraus, dass man sie weder als wahr oder unwahr, weder als falsch oder richtig betrachtet und sie nicht beurteilt.

Zugegeben, das ist schwierig. Deshalb hilft diese Technik: Stellen Sie sich eine Wolke am blauen Himmel vor und parken Sie den oder die Gedanken darin. So sind Sie sie vorerst los; sie können mit der Wolke weiterziehen, sich auflösen oder auch dort bleiben.

Erkunden
Neugierde ermöglicht es Fragen zu stellen, die uns wirklich bewegen, um sie dann gemeinsam zu erkunden und etwas zu entwickeln, das vorher noch nicht da war und alleine nicht möglich gewesen wäre. So entstehen Innovation und Wachstum aus einem Dialog.

Denken vs. Gedanken
In unserem Alltag tun wir vieles, ohne uns darüber Gedanken zu machen. Wir stützen uns auf Annahmen und Haltungen, die wir nicht hinterfragen. In den meisten Fällen funktionieren wir auf diese Weise gut und effizient. Dabei halten wir uns aber an spezifischen Denkstrategien fest, was vielleicht zu einer Diskussion, nicht aber zu einem Innovations-Dialog führt.

Für den Dialog benötigen wir eine aktive Haltung. Weniger passive Gedanken, mehr aktives Denken. Denn Denken führt uns nach vorne, gibt frische Antworten auf bestehende Probleme und schafft neue Perspektiven.

Methodenbuffet: ideen finden, bewerten, umsetzen

„Innovation starts with an ‚I’” – Ausgangspunkt von Innovation sind einzelne Menschen. Oft steckt in ihren Köpfen viel mehr Kreativität als sie selbst glauben. Mit passenden Methoden kann das Potenzial frei gesetzt werden. Von der Ideenfindung bis zur Umsetzung.

1. Ideen finden

KOPFSTANDMETHODE

Schritt 1 – Stellen Sie Ihre Herausforderung auf den Kopf

Formulieren Sie Ihre Herausforderung oder Ihr Problem ins Gegenteil um. Bauen Sie den Satz dabei von Grund auf neu auf.

  • Beispiel Herausforderung : Was müssen wir beachten, um ein erfolgreiches Konzept zu erstellen?
  • Beispiel für die Kopfstand-Methode: Was müssen wir tun, damit wir mit dem neuen Konzept scheitern?

Hängen Sie die umformulierte Herausforderung zentral an eine Pinnwand, sodass jeder sie sehen kann. Der Vorteil des Umformulierens: Paradoxerweise wissen wir sehr genau, was und warum etwas nicht funktioniert. Wir sehen Fehler, Stolpersteine und Probleme viel klarer als Lösungen.

Wenn ein Problem gut in sein Gegenteil umformuliert ist, funktioniert die Kopfstand-Methode immer – vor allem auch bei ungeübten Teams.

Schritt 2 – Sammeln Sie Ideen, wie es nicht geht

Fordern Sie nun jedes Teammitglied auf, Ideen zu denken und diese auf Karten zu schreiben. Jeder schreibt für sich, es wird nicht gesprochen („Brainwriting“). Dafür sollte pro Idee eine Karte geschrieben werden. Planen Sie für das Schreiben ca. 10 Minuten ein.

Schritt 3 – Clustern und sortieren Sie die Negativideen

Sie merken, dass das Team immer weniger Karten schreibt? Dann ist es an der Zeit, die Ideen zusammen zu führen. Sammeln Sie die Karten in der Mitte des Tisches , lesen Sie diese laut vor und diskutieren Sie eine systematische Ordnung der Ideen, z. B. nach Kategorien. Sie werden sehen, dabei wird es heiter zugehen. Denn bei der Kopfstand-Methode kommen die absurdesten Ideen ans Licht und das sorgt für gute Stimmung.

Schritt 4 – Sichtbar machen

Sichern Sie die geordneten Ideen für den nächsten Arbeitsschritt an einer Pinnwand. Das Ziel ist es, die Ergebnisse aller Schritte permanent vor Augen zu haben.

Schritt 5 – Drehen Sie die Ideen wieder um

Der nächste Arbeitsschritt dreht die erzeugten „Negativideen“ wieder ins Positive und dient als direkte Inspirationsquelle für die „richtigen“ Ideen.

SCAMPER

SCAMPER eignet sich besonders für Fragestellungen zur Ideenfindung, bei welchen es bereits eine bestehende Version, zum Beispiel ein Produkt oder ein Vorgehen gibt. An diesem Status Quo werden die SCAMPER-Fragen angelegt, um zu sehen, was man verändern könnte. Nutzen Sie die SCAMPER-Methode, nachdem Sie mit der Kopfstandmethode Ideen entwickelt haben.

S Substitute

  • Was kann man ersetzen?
  • Was kann man stattdessen nutzen?
  • Wer kann stattdessen eingebunden werden?
  • Welchen Prozess könnte man stattdessen nutzen?
  • Welches andere Material könnte man stattdessen nutzen?

C Combine

Kombinieren

  • Was kann kombiniert werden?
  • Was kann man vermischen?
  • Wie könnte man bestimmte Teile verbinden?

A Adapt

Anpassen, Angleichen

  • Gibt es etwas, das ähnlich ist und das man auf das bestehende Problem anwenden- bzw. übernehmen kann?
  • Gibt es aus der Vergangenheit ähnliche Situationen?

M Modify

Modifizieren oder vergrössern

  • Welche Veränderung könnte man einführen?
  • Kann man die Bedeutung verändern?
  • Wie könnte man Farbe oder Form verändern?
  • Was könnte man modernisieren?
  • Was könnte man grösser oder wichtiger gestalten?

P Put (to other uses)

Anders einsetzen

  • Wofür könnte es im jetzigen Zustand noch eingesetzt werden?
  • Wofür könnte man es einsetzen, wenn man es verändert?

E Eliminate

Weglassen oder verkleinern

  • Was könnte man weglassen?
  • Ohne was würde es auch funktionieren?
  • Was könnte man verkleinern oder geringer ausfallen lassen?

R Rearrange

Neu anordnen

  • Welche anderen Muster würden auch funktionieren?
  • Was könnte man austauschen?
  • Was könnte man neu anordnen (Tätigkeit, Person, Prozess)?

BRANCHENDIEB

Der Branchendieb ist eine einfach Methode, man schaut dabei bewusst über den Tellerrand. Man wählt eine Branche oder ein Unternehmen und überlegt sich, wie man dort das Problem angehen würde.

In jedem Unternehmen gibt es Traditionen, Werte, Rituale, Abläufe oder Muster, die sich über Jahre verfestigt haben. Das bedeutet auf der einen Seite Sicherheit, Orientierung und positive Routine; auf der anderen Seite kann es im Sinn von ‘Das haben wir schon immer so gemacht’ zum Innovations-Stillstand führen.

Stellen Sie sich die Frage: Was würde XY tun?

Branchen und Unternehmen

  • Telekomfirma
  • 5-Sterne-Hotel
  • Amazon
  • Grossbank
  • Uhrmacher
  • AirBnB
  • Modeboutique
  • Apple
  • Wirtschaftsprüfer
  • Google
  • etc.

2. Ideen bewerten

Entscheidungskeil

Der Entscheidungskeil ist eine Methode, um alle möglichen Ideen auf die praktische Machbarkeit zu überprüfen. Es geht dabei weniger um die kreativen Vorzüge als viel mehr um die Umsetzung.

  • Der Möglich-Abschnitt sollte Ideen enthalten, die möglicherweise umgesetzt werden
  • Im Wahrscheinlich-Abschnitt ist die Zahl der Ideen schon deutlich geringer
  • Der Machen-Abschnitt bedeutet nicht unbedingt, dass eine fertige Idee das Tageslicht erblicken wird, sondern dass sie in diesem frühen Stadium der Beurteilung als ausreichend vielversprechend angesehen wird, um in die nächste Entwicklungsstufe überzugehen.

Wichtig ist, dass die Ideen, welche in den einzelnen Abschnitten aufgeführt sind, den zur Verfügung stehenden Ressourcen angepasst und realistisch sind

Superbox

Die Superbox ist eine Ideenauswahl-Technik, die gesammelte Ideen in ein Raster überträgt und qualitativ und quantitativ priorisiert.

Die Box beinhaltet vier Felder, wovon drei zur Auswahl mit vordefinierten Kriterien belegt sind:

  • Now (Blaue Ideen): Normale Ideen, die sofort umsetzbar sind
  • Wow (Rote Ideen): Innovative, originelle Durchbruchideen, denen höchste Aufmerksamkeit zu widmen ist
  • How (Gelbe Ideen): Außergewöhnliche Ideen mit Zukunftspotenzial, die aber aktuell noch nicht umsetzbar sind

Achsen:

  • Horizontal: Originalität (normal bis hoch)
  • Vertikal: Umsetzbarkeit (einfach bis schwer)

Von der Vorgehensweise her kann die Superbox auch als eine Art qualifiziertes Clustern verstanden werden.

3. Ideen entwickeln / umsetzen

Wie-Wie-Diagramm

Das Wie-Wie-Diagramm ist ein strukturiertes Werkzeug des taktischen Denkens, das die Erstellung eines Handlungsplans unterstützt. Es hilft noch allgemeine Lösungen möglichst konkret zu machen.

Ablauf:

  • Schreiben Sie Ihre Idee/Lösung oder umzusetzende Massnahme auf
  • Fragen Sie mehrmals WIE? Und schreiben Sie alle möglichen Handlungschritte und Optionen rechts neben die Lösung. Diese dürfen voneinander abweichen
  • Nun entwickeln Sie eine zweite Wie-Ebene. Zu jedem Handlungsschritt fragen Sie sich nochmals WIE? und schreiben die Antworten rechts daneben. Auch diese dürfen voneinander abweichen
  • Führen Sie die WIE-Fragen so lange fort, bis Sie an ein logisches Ende der einzelnen Handlungen kommen und die weitere Frage nach dem WIE? keinen Sinn mehr ergibt
  • Nun wählen Sie aus den generierten Schritten die für Sie relevanten aus

Tipp: Post-it-Zettel bieten sich für diese Variante besonders gut an.

Handlungsschritte entwickeln

Ein Handlungsplan kommt am Ende eines Kreativprozesses zum Einsatz, um die entwickelten Lösungen auch wirklich umzusetzen. Falls der Kreativprozess über einen längeren Zeitraum abläuft, ist es möglich, dass nach jedem Schritt ein Handlungsplan erstellt wird.

Ablauf:

  • Erstellen Sie eine Liste von Möglichkeiten eines ersten, simplen und konkreten Handlungsschritts, um den Ball ins Rollen zu bringen
  • Wählen Sie einen Schritt aus, der zu Ihrem ersten Handlungsschritt auf dem Plan wird
  • Je konkreter und verbindlicher gearbeitet wird, desto einfacher wird es am Ende sein, wirklich etwas zu tun

Die häufigsten Fehler:

  • Wie konkret? wird oft zu schwammig oder zu abstrakt definiert
  • Wer? sollte immer eine Person sein, nie ein Team. Auch wenn die Person die Aufgabe delegieren wird
  • Bis wann? Immer einen konkreten Termin angeben, nicht im Stil von ‘bis zum Ende des Jahrs’ oder ‘tbd’

Vorbereitung und gestaltung von vorträgen

PowerPoint ohne Power! Schade, dass langweilige, mit Text gefüllte Folien als normal betrachtet werden. Obwohl solche Präsentationen täglich millionenfach gehalten werden, stehen sie nicht im Einklang mit dem Lese- und Kommunikationsprozess. Sie sind nicht effektiv.

Die Fähigkeit eine wirkungsvolle Präsentation zu halten ist wichtiger denn je. Ein Grund dafür ist die potenzielle Reichweite eines Vortrags. Sei es vor einem grossen Live-Publikum oder durch das Internet ‘vor der ganzen Welt’.

Auch bei multimedia-gestützten Vorträgen geht es um das Erzählen einer Geschichte. Folien, Bilder oder Symbole unterstützen lediglich den Redner, nicht mehr.

Die drei Komponenten einer Präsentation

  1. Folien, die das Publikum sieht
  2. Notizen, die Sie sich machen
  3. Handout für das Publikum

Vorbereitung

1. Stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Was für eine Veranstaltung ist es? Weshalb werde ich gebeten, dort zu sprechen?
  • Wieviel Zeit habe ich?
  • Wer sind die Zuhörer? Was erwarten sie von mir? Wovon möchte ich sie überzeugen?
  • Wie lautet meine Kernaussage? Wenn mein Publikum nur einen Punkt mitnehmen kann, welcher ist es?

Nehmen Sie einen Bleistift und Papier, benutzen Sie Whiteboards oder Post-it-Notizen.

2. Analog planen

Nehmen Sie einen Bleistift und Papier, benutzen Sie Whiteboards oder Post-it-Notizen.

3. Die Geschichte entwickeln

Was macht eine eine gute Geschichte aus? Wodurch bleibt sie haften? Einfachheit – Unvorhersehbarkeit – Konkretheit – Glaubwürdigkeit – Emotionalität – Reduktion.
Je komplexer das Thema, desto mehr Einfachheit; Verstärkung durch Vereinfachung.

  1. Sammeln Sie Ideen, Inhalte, Aussagen etc.
  2. Gruppieren Sie diese und finden Sie den Kern der Präsentation (oder Sie beginnen mit dem Kern und bauen die Geschichte rund um ihn auf)
  3. Storyboard anlegen (Verfeinerung Schritt 2)
  4. Folien skizzieren (noch immer von Hand)
  5. Storyboard am Computer anlegen (Sternfolien und Folien für das Publikum)

Gestaltung einer Folie (the big five)

  1. Kontrast schaffen
  2. Leerraum einsetzen
  3. Wiederholung von Designelementen
  4. Ausrichtung (der Goldene Schnitt, 1:1,618)
  5. Nähe schaffen

Bilder und Symbole lockern eine Präsentation auf und veranschaulichen das Gesagte. Hier eine Auswahl von Bilddatenbanken:

www.pixabay.com (lizenzfrei, kostenlos)
www.morguefile.com (lizenzfrei, kostenlos)
www.istockphoto.com (kostenpflichtig)
www.shutterstock.com (kostenpflichtig)