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Schwellenangst

1999 machte ich ein Praktikum im damals besten Fünf Sterne Hotel der Schweiz. Obwohl das Ambiente entspannt und im Restaurant jeder Gast willkommen war, trauten sich viele Menschen nicht ins Haus: Schwellenangst. Dabei lernte ich etwas Entscheidendes.

Noch heute, Jahre später, kann ich die Schwellenangst nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich etwas wissen will, dann frage ich nach. Wenn ich etwas sehen will, dann schaue ich es mir an. Eine schicke Eingangstür hat mich noch nie abgeschreckt. Doch nur weil meine Hemmschwelle tief liegt, muss es bei anderen Menschen nicht auch so sein. Hier kommt der springende Punkt. Wie schaffen Sie es, die Hemmschwellen Ihrer Zielgruppe abzubauen?

Es kann sein, dass Sie ein exzellentes Produkt haben. Vielleicht trifft es genau die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe und ist einzigartig auf dem Markt. Doch trotz grossem Potential wird es nicht gekauft. Schwellenangst?

Neben faktischen Hemmschwellen gibt es psychologische Gründe. Nicht immer sind die einfach herauszufinden. Genau deshalb sollten sich Unternehmen zwei wichtige Fragen regelmässig stellen:

  • Was könnte die Zielgruppe davon abhalten, die Leistung in Anspruch zu nehmen?
  • Wann würde die Zielgruppe das Angebot auf jeden Fall annehmen?

Je besser es Ihnen gelingt, die Hemmschwellen Ihrer Kunden aus dem Weg zu räumen, desto mehr stellt sich der Erfolg ein.

Ein fröhlicher Gruss vom Vierwaldstättersee

Ralph Hubacher

 

Das beste Werkzeug ist die passende Methode

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