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09.03.2016

MACH MICH BESSER

Weltmeister im Abteilungsdenken? Kein Unternehmen will diesen Titel, viele verdienen ihn. Zwar wird Teamkultur im Leidbild gross geschreiben, doch der Alltag schaut anders aus. Ein paar Pflichtanlässe helfen kaum weiter. Dabei wär’s so einfach. Lesen Sie, wie ein erfolgreiches Unternehmen das Problem gelöst hat…

Immer mehr Unternehmen entwickeln sich von hierarchischen Strukturen hin zu Organisationen, in denen zellförmig verbundene Teams zusammen arbeiten. Tönt wunderbar. Und ist auf dem Papier leicht skizzierbar. Stünde da nicht oft eine Kultur im Raum, in der Abteilungsdenken, Befindlichkeiten oder gar Neid und Machtspiele feste Grössen sind. Was eigentlich leicht ist, wird zum fast unmöglichen Kraftakt.

Einer meiner Kunden, ein mittelgrosses Unternehmen, hat die Hürde überwunden. Sie schuffen ein neues Format: MACH MICH BESSER

Pro Quartal treffen sich Führungskräfte, Mitarbeiter und externe Inputer, um ihren Kollegen oder Kolleginen zu helfen, Ideen zu verbessern. Das können Produkte, Dienstleistungen oder interne Projekte sein.

Der Ablauf ist einfach. Eine Person hat 20 Minuten Zeit, die Idee vorzustellen. Die Teilnehmenden machen sich Gedanken, wie die Idee verbessert werden kann. Sie zeigen Chancen und Möglichkeiten aber auch blinde Flecken auf. Dabei geht es nicht ums klein- oder niedermachen, sondern das Ziel sind Verbesserungen. Für identifizierte Schwachpunkte werden Lösungsansätze mitgeliefert oder erarbeitet. So gewinnen die Ideen an Qualität, zusätzlichem Rückhalt und an interner Vernetzung.

Das Mach-mich-besser Format kann unterschiedlich sein und sollte von jedem Unternehmen für sich massgeschneidert werden. In den Praxistipps finden Sie ein paar weiterführende Gedanken: DOWNLOAD

Übrigens: Welcher Idee bereiten Sie als nächstes einen fruchbaren Boden?

Praxistipps MACH MICH BESSER, Kostenlos dowloaden

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